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IT
Der zuverlässige Betrieb der Informations- und Kommunikationsinfrastruktur ist eine wichtige Basis für die Abwicklung der Geschäftsprozesse von DEKRA. Hinter all der Technik stecken dabei über 400 Mitarbeitende, deren Faszination für das Thema den gesamten IT-Bereich weltweit so erfolgreich am Laufen hält.
Die unerlässliche Weiterentwicklung von Informationstechnologien führt dazu, dass das Thema Cybersecurity zu einer universellen Notwendigkeit für Unternehmen aller Größen und Branchen geworden ist. Bei DEKRA entwickeln Fachkräfte maßgeschneiderte Lösungen für die Sicherheit von Daten, Netzwerken, Prozessen und Produkten sowie der IT-Infrastruktur.
Beispiele für Ihren möglichen Berufseinstieg finden Sie hier:
IT-Projektmanager (m/w/d)
Als IT-Projektmanager:in übernehmen Sie die Projektleitung und das Projektmanagement in Ihrem Bereich. Zu Ihren Aufgaben als IT-Projektmanager:in zählen vor allem die Planung, die Steuerung und die Kontrolle von IT-Projekten unter Beachtung der Leistungs-, Termin- und Budgetvorgaben. Sie implementieren außerdem das Problem-, Change-, und Risikomanagement und koordinieren das Zusammenspiel mit anderen Projekten und Fachbereichen.
Sie wollen IT-Projektmanager:in werden? Schauen Sie sich in unserem Bewerbungsportal nach passenden vakanten Stellen um:
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Web-/Backendentwickler (m/w/d)
Erfahren Sie, was unsere Mitarbeitenden täglich dazu bewegt, die digitale Zukunft aktiv mitzugestalten:
Mein Weg zu DEKRA:
Schon während meines Masterstudiums war für mich klar, dass ich langfristig in einem internationalen Unternehmen mit kultureller Vielfalt arbeiten möchte. Mein erster Job als IT-Berater in Stuttgart ermöglichte mir zwar einen soliden Einstieg in die Praxis, bot jedoch kaum internationale Ausrichtung. Der Wechsel zu DEKRA war daher ein bewusster Schritt, um meine fachliche Entwicklung in einem global tätigen Umfeld voranzutreiben und meine beruflichen Ziele konsequent zu verfolgen.
Schon während meines Masterstudiums war für mich klar, dass ich langfristig in einem internationalen Unternehmen mit kultureller Vielfalt arbeiten möchte. Mein erster Job als IT-Berater in Stuttgart ermöglichte mir zwar einen soliden Einstieg in die Praxis, bot jedoch kaum internationale Ausrichtung. Der Wechsel zu DEKRA war daher ein bewusster Schritt, um meine fachliche Entwicklung in einem global tätigen Umfeld voranzutreiben und meine beruflichen Ziele konsequent zu verfolgen.
Das gefällt mir an meiner Arbeit bei DEKRA besonders:
Ich schätze besonders die Zusammenarbeit mit Menschen unterschiedlicher Hintergründe und Perspektiven – sie ist für mich nicht nur bereichernd, sondern trägt maßgeblich zu meinem persönlichen und beruflichen Wachstum bei. Zudem motiviert mich die enge Zusammenarbeit mit interdisziplinären IT-Teams, durch die ich aktiv zur Digitalisierung und Weiterentwicklung des Unternehmens beitragen kann.
Ich schätze besonders die Zusammenarbeit mit Menschen unterschiedlicher Hintergründe und Perspektiven – sie ist für mich nicht nur bereichernd, sondern trägt maßgeblich zu meinem persönlichen und beruflichen Wachstum bei. Zudem motiviert mich die enge Zusammenarbeit mit interdisziplinären IT-Teams, durch die ich aktiv zur Digitalisierung und Weiterentwicklung des Unternehmens beitragen kann.
Dieses Arbeitsmittel ist für mich unverzichtbar:
Tatsächlich ist ein Arbeiten für mich ohne Smartphone, Laptop und gute Kopfhörer (mit Noise-Cancelling Funktion 😊) nicht wegzudenken.
Tatsächlich ist ein Arbeiten für mich ohne Smartphone, Laptop und gute Kopfhörer (mit Noise-Cancelling Funktion 😊) nicht wegzudenken.
Meine größte Herausforderung bei DEKRA:
Meine größte Herausforderung bei DEKRA war der Wechsel ins Ausland, nachdem ich fünf Jahre in Stuttgart gearbeitet hatte. Dieser Schritt bedeutete nicht nur einen beruflichen, sondern auch einen persönlichen Neuanfang. Gleichzeitig war es jedoch meine eigene, ganz bewusste Entscheidung – denn in einem internationalen Umfeld zu leben und zu arbeiten war schon lange ein persönlicher Lebenstraum von mir. Dass ich diesen Traum mit Unterstützung von DEKRA verwirklichen konnte, erfüllt mich mit großer Dankbarkeit und bestärkt mich darin, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.
Meine größte Herausforderung bei DEKRA war der Wechsel ins Ausland, nachdem ich fünf Jahre in Stuttgart gearbeitet hatte. Dieser Schritt bedeutete nicht nur einen beruflichen, sondern auch einen persönlichen Neuanfang. Gleichzeitig war es jedoch meine eigene, ganz bewusste Entscheidung – denn in einem internationalen Umfeld zu leben und zu arbeiten war schon lange ein persönlicher Lebenstraum von mir. Dass ich diesen Traum mit Unterstützung von DEKRA verwirklichen konnte, erfüllt mich mit großer Dankbarkeit und bestärkt mich darin, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.
Mein Herz schlägt für DEKRA weil:
Die internationale Ausrichtung, die gelebte Vielfalt und das klare Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und Sicherheit machen mich stolz, ein Teil dieses Unternehmens zu sein. Außerdem teilt DEKRA nicht nur meine Werte, sondern bietet mir gleichzeitig Raum für persönliche und berufliche Weiterentwicklungen.
Die internationale Ausrichtung, die gelebte Vielfalt und das klare Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und Sicherheit machen mich stolz, ein Teil dieses Unternehmens zu sein. Außerdem teilt DEKRA nicht nur meine Werte, sondern bietet mir gleichzeitig Raum für persönliche und berufliche Weiterentwicklungen.
Mein Weg zu DEKRA:
Nach meinem Abitur wollte ich studieren und gleichzeitig auf eigenen Beinen stehen, daher war mir klar - ich will ein Duales Studium bestreiten. Da ich bereits eine Zusage von einem meiner Favoriten in der Tasche hatte, sollte das Bewerbungsgespräch bei DEKRA mein Letztes sein. Bei dem Gespräch sind mir insbesondere die warme Atmosphäre und der nahezu familiäre Umgang zwischen den Mitarbeitenden aufgefallen. Obwohl DEKRA ein Großkonzern ist, konnte ich keine Distanz zwischen den Kolleginnen und Kollegen spüren, was einer meiner Hauptgründe war zu sagen: Hier will ich arbeiten!
Nach meinem Abitur wollte ich studieren und gleichzeitig auf eigenen Beinen stehen, daher war mir klar - ich will ein Duales Studium bestreiten. Da ich bereits eine Zusage von einem meiner Favoriten in der Tasche hatte, sollte das Bewerbungsgespräch bei DEKRA mein Letztes sein. Bei dem Gespräch sind mir insbesondere die warme Atmosphäre und der nahezu familiäre Umgang zwischen den Mitarbeitenden aufgefallen. Obwohl DEKRA ein Großkonzern ist, konnte ich keine Distanz zwischen den Kolleginnen und Kollegen spüren, was einer meiner Hauptgründe war zu sagen: Hier will ich arbeiten!
Das gefällt mir an meiner Arbeit bei DEKRA besonders:
Privat reise ich so viel wie möglich und lerne gerne von den verschiedensten Menschen und Kulturen. Bei DEKRA konnte ich dieser Leidenschaft auch in meinem Beruf nachgehen. Bereits kurz nach meinem Studium habe ich in internationalen Projekten mitgearbeitet und diese später auch leiten dürfen. Dabei arbeite ich fast täglich mit Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Kontinenten, Ländern, Kulturen und Hierarchien zusammen. Jeder Tag für sich ist einzigartig, wodurch ich immer neu dazulerne und kein Tag dem anderen gleicht.
Privat reise ich so viel wie möglich und lerne gerne von den verschiedensten Menschen und Kulturen. Bei DEKRA konnte ich dieser Leidenschaft auch in meinem Beruf nachgehen. Bereits kurz nach meinem Studium habe ich in internationalen Projekten mitgearbeitet und diese später auch leiten dürfen. Dabei arbeite ich fast täglich mit Kolleginnen und Kollegen aus unterschiedlichen Kontinenten, Ländern, Kulturen und Hierarchien zusammen. Jeder Tag für sich ist einzigartig, wodurch ich immer neu dazulerne und kein Tag dem anderen gleicht.
So würde ich meinen Beruf meinen Bekannten/ meiner Familie erklären:
Ich bin die Schnittstelle zwischen Business und IT. Als Wirtschaftsinformatiker bin ich in der Lage sowohl ITler als auch Businessexperten zu verstehen. Meine Aufgabe besteht hauptsächlich darin, zusammen mit dem Business zu definieren, was auf funktionaler Ebene benötigt wird und mit der IT im Anschluss abzustimmen, wie es umgesetzt werden kann. Die dazugehörige Kommunikation, Koordination und ein passendes Projektmanagement gehören hierbei natürlich dazu.
Ich bin die Schnittstelle zwischen Business und IT. Als Wirtschaftsinformatiker bin ich in der Lage sowohl ITler als auch Businessexperten zu verstehen. Meine Aufgabe besteht hauptsächlich darin, zusammen mit dem Business zu definieren, was auf funktionaler Ebene benötigt wird und mit der IT im Anschluss abzustimmen, wie es umgesetzt werden kann. Die dazugehörige Kommunikation, Koordination und ein passendes Projektmanagement gehören hierbei natürlich dazu.
Sicherheit bedeutet für mich:
… wenn ich mir keine Sorgen machen muss, dass andere Menschen oder Objekte in meiner Umgebung mir in irgendeiner Form Schaden zufügen können / wollen.
… wenn ich mir keine Sorgen machen muss, dass andere Menschen oder Objekte in meiner Umgebung mir in irgendeiner Form Schaden zufügen können / wollen.
"Winning by collaboration“ bedeutet für mich:
…wenn jeder aktiv Ausschau hält wie und wo man mit seinen Fähigkeiten andere unterstützen kann und so seinen Teil zum großen Ganzen bestmöglich beiträgt. Dabei sollte man sich nicht durch Grenzen wie „Das ist nicht mein Verantwortungsbereich“ aufhalten lassen.
…wenn jeder aktiv Ausschau hält wie und wo man mit seinen Fähigkeiten andere unterstützen kann und so seinen Teil zum großen Ganzen bestmöglich beiträgt. Dabei sollte man sich nicht durch Grenzen wie „Das ist nicht mein Verantwortungsbereich“ aufhalten lassen.